Johann Gottlieb Naumann

Johann Gottlieb Naumann


Zeit und Ewigkeit, cantata
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Sätze in Zeit und Ewigkeit, cantata

# Satz
1 Ist doch der Mensch gleich wie nichts
2 Schau hin, wie stürzt er fort
3 Mit Liedern und Tänzen den Frühling begrüßen
4 Ja, wiß es, tückisch unter Blüten lauschend
5 Die Rose prangt, doch ach
6 Ach wie nichtig, ach wie flüchtig
7 Das Grab ist da!
8 Die Zeit, die, kommend, träge schleicht
9 Die unschätzbaren Stunden fliehen
10 So lernt der Weise
11 Leben wir, so leben wir dem Herrn
12 So gehe dann sein Pfad bergauf
13 Du bist mein Hirt, wie kann mir grauen?
14 Gott, welche Ruh' der Seelen
15 Das Grab ist da!
16 Nimm mein sinkendes Gebein
17 Selig sind die Toten
18 Wohl ihm! die Stunde schlägt
19 Auf, auf, er kommt, der Erretter
20 Herr, Herr, wir warten auf dein Heil
21 Siehe, ich komme bald
22 Amen, ja! Komm, Herr Jesu!

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Johann Gottlieb Naumann: Zeit und Ewigkeit von Peter KoppJohann Gottlieb Naumann: Zeit und Ewigkeit von Peter Kopp
Johann Gottlieb Naumann: Zeit und Ewigkeit
Peter Kopp
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