Wacken Open Air (W:O:A)

Es ist endlich wieder soweit. Das weltweit größte Metal-Festival "Wacken Open Air" (kurz W:O:A) steht vor der Tür und feiert sein 20jähriges Jubiläum! Was im Jahre 1990 mit gerade einmal 800 Zuschauern begann, mauserte sich innerhalb von zwei Dekaden zu einem – wen nicht dem - Weltevent der Metal-Szene. Akuma ist live vor Ort und wird Interviews, Bilder und Eindrücke liefern!

Wegweiser:


Wacken Open Air 2009 (W:O:A 2009)

Auf einer Fläche von 200 Hektar, das entspricht der Größe von rund 270 Fußballfeldern, werden den Metal-Fans beim diesjährigen W:O:A an drei Tagen (30.07.2009 bis 01.08.2009) über 80 Bands präsentiert. Wer Tickets für das W:O:A 2009 ergattern wollte, musste buchstäblich früh aufstehen, denn diese waren bereits Ende 2008 ausverkauft.

Einige wenige Karten gibt es allerdings noch beim Tickethändler Seatwave. Stückpreis: 165 Euro!

Wacken
W:O:A: 2009 zum 20ten Mal

Wer keine Karten bekommen oder keine Zeit hat, der kann Wacken auch bequem vom Computer genießen - allerdings ohne eindrucksvolle Live-Atmosphäre. Zum einen steht ein Radio-Stream von Wacken Radio zur Verfügung, zum anderen gibt es sogar eine TV-Station und einen 40-Stunden-Livestream. Letzterer kostet für drei Tage 15,90 Euro und überträgt von allen Bühnen (True Stage, Black Stage, Party Stage und W.E.T.-Stage).


Wacken Dosenbier
Wacken Dosenbier: Außen Metal(l), innen Bier. Klicken für Großbildansicht

Exklusives limitiertes gekühltes Wacken Dosenbier 0,5 l

Passend zum Fest: Das Wacken Dosenbier, das exklusiv und limitiert angeboten wird. Der Preis beträgt 2 Euro pro Dose (0,5 l inklusive Pfand). Ein ganzer 24er-Tray wechselt zum Vorzugspreis von 40 Euro den Besitzer.

Lieferbar und zahlbar in den Supermärkten auf dem W:O:A Gelände per Abholung. Natürlich nur solange der Vorrat reicht! Bestellungen bitte per E-Mail an wackenbier@wacken.com


Das W:O:A Line-Up 2009

W:O:A Line-Up
Wacken Open Air ist ausverkauft!!!

Dieses Jahr können die Wacken-Pilger mit der Band MACHINE HEAD eine der international etabliertesten und erfolgreichsten Metal-Bands als Headliner erleben. Neben vielen skandinavischen Bands sind auch deutsche Gruppen, wie beispielsweise Bloodwork, Callejon und The Bosshoss vertreten. Für genügend musikalische Abwechslung für die Zuhörerschaft ist gesorgt. Ein Auszug aus dem Line-Up:

Adorned Brood, The BossHoss, Bring me the Horizon, Endstille, Machine Head, Motörhead, Napalm Death, Ragnaröek, Schandmaul, Subway to Sally und UFO.

Kurzfristig absagen mussten leider Thin Lizzy und Anthrax.

Das komplette Line-Up gibt es auf der offiziellen Webseite des Festivals.


Wacken: Ein Dorf im Metal-Fieber

Das Wacken Open Air-Festival steht zweifellos außer Konkurrenz und besitzt, obgleich die Musik hart und laut ist, immer diesen dörflich liebenswürdigen Charme. Das gesamte Dorf heißt jedes Jahr die Metal-Fans mit offenen Armen willkommen. Sie fahren mit Bauer Harms auf dem Traktor und halten einen netten Plausch mit der Omi von nebenan, als wäre es das normalste von der Welt:

In Wacken leben gerade einmal 1.800 Menschen und während des Festivals besuchen rund 75.000 Menschen das Dorf. Ein direkter Vergleich: Sogar die erwarteten Journalisten sind mit 2.500 beziffert. Zahlen, die eine deutliche Sprache und für den Erfolg des Festivals sprechen. So wundert es nicht, dass im Jahre 2008 die Initiatoren des W:O:A mit dem "Live Entertainment Award" (LEA) ausgezeichnet wurden.



Akuma vor Ort

Das Opening des Wacken Open Air zum 20. Jubiläum

Am 30. August 2009 wurde das Wacken Open Air Festival traditionell mit Pauken und Trompeten von der wackener Feuerwehrkapelle eröffnet. Auch die akuma-Redaktion wohnte dem Metal-Spektakel erstmals in diesem Jahr bei.

Mit einem Aufnahmegerät, einer Kamera und großen Erwartungen im Gepäck machten wir uns am ersten Festivaltag auf zum weltgrößten Metal Event. Bereits auf dem Hinweg waren zahlreiche Autos zu sehen die, geschmückt mit dem typischen W:O:A Aufkleber, ebenfalls auf dem Weg ins Metal-Dorf waren.

Idyllisch, grün und ruhig war noch die Fahrt durch das malerische Dorf Wacken. Doch je näher wir kamen, desto mehr trug auch der Wind die ersten Metal-Töne in unsere Richtung. Vereinzelt standen Metal-Heads an Wackens Straßen, um mit raren Restkarten für das seit 2008 offiziell ausverkaufte Festival zu frohlocken.

Die Bewohner der schleswig-holsteinischen Gemeinde Wacken selbst genießen übrigens einen ganz besonderen Exklusivstatus. Wie jedes Jahr ist der Eintritt und Zugang zum Festival für Wackener kostenlos.

Konzertabsagen

Nach Bekanntwerden des überraschenden Rauswurfes des ANTHRAX-Sängers war, nebst der unerwarteten Absage der Band THIN LIZZY, die Running Order des diesjähriges Festivals um zwei weitere Metal-Giganten geschrumpft. Auch die Gruppe KAMPFAR musste ihren Auftritt aufgrund interner Probleme absagen.

Insgesamt schien das diesjährige Festival ab Samstag zwar vom Wettergott Petrus verwöhnt, jedoch verpassten die Konzertabsagen, und die dadurch kontinuierlichen Änderungen der Auftritte, den Fans einen leichten Dämpfer.

Der Check-In

Am Check-In angekommen wurden sämtliche Teilnehmer (Künstler, Journalisten, Fotografen) herzlich begrüßt und mit VIP Backstage-Pässen versorgt. Vorab gab es jedoch noch spezielle Anweisungen der Wacken-Mitarbeiter. Aus aktuellem Anlass wurde explizit auf die besonderen Vorsichtsmaßnahmen aufmerksam gemacht und um die Einhaltung der diesjährigen Verhaltensregeln gebeten.

Festival-Verhaltensregeln

Im Zuge des kursierenden H1N1-Virus (besser bekannt als Schweinegrippe) war beispielsweise das "Küssen verboten". Auch gehustet und geniest werden sollte lediglich in den eigenen Ärmel. Weiterhin sollten Getränke nicht wild untereinander getauscht und herumgereicht werden.

Der leitende Notfallarzt Dr. Marx erklärte vor Ort in einer Pressekonferenz, dass ihm und seinem Team "kein Kranker durch die Lappen gehen würde" und sämtliche Test von vermeidlich Kranken negativ ausgefallen seien. Außerdem habe man für den Fall der Fälle reichlich antivirale Medikation zur Hand sowie eine Quarantäne-Station eingerichtet.

Dr. Marx

Auf ins Zentrum des Geschehens

Erwartungsvoll begab sich die akuma-Redaktion zu Fuß auf den Weg zum Nabel des Metal-Geschehens. Bereits nach einigen Metern Fußmarsch stoppte ein Kleinbus, deren Insassen uns gern die kilometerweite Strecke bis zum Festivals mitnahmen und sogar ihren Proviant mit uns teilen wollten.

Schon jetzt war klar, dass der "Mythos" Wacken lebt! Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und durchweg gute Laune scheinen Standard in Wacken zu sein. Unser erstes Fazit: Ein jeder wird anstandslos mit offenen Armen von der "großen Wacken Familie" adoptiert und fühlt sich von Anbeginn bestens aufgehoben.


Alle Interviews

Die Interviews

Der erste Interviewtermin war am Nachmittag mit dem Sänger und Gitarristen "Mutz" der deutschen Neo-Sexmetal Band DRONE vereinbart. Die aus Celle stammende Band DRONE hatte bereits im Jahre 2006 den internationalen Wacken Metal Battle für sich entscheiden können, sodass wir gespannt waren, was sich seither bei der vierköpfigen Band verändert hatte.

Herausforderung Lautstärke

Die eher ungünstigen Interviewbedingungen, in Form von Musikbeschallung aus allen Himmelsrichtungen, störten den Frontmann nicht im Geringsten. Und wir betrachteten diese als "sportliche Herausforderung".

Da die VIP Presse Area, unsere eigentlich verabredete Interview-Location, ihre Pforten noch nicht geöffnet hatte, mussten wir schnell und spontan nach einer trockenen und schnell erreichbaren Alternative suchen. Schließlich war ein Interview zwischen gigantischen Pfützen und sumpfigem Boden wenig einladend.

Mission Location-Suche Completed

So entschieden wir spontan das Interview in einem der Breakfast-Zelt zu führen, welches die charmanten Mitarbeiterinnen Monika und Anja nur zu gern zur Verfügung stellten und dem Sänger entzückt einen Kaffee kredenzten. Von Starallüren keine Spur bei Mutz von DRONE.

Zwischen Kaffee, Kuchen, belegten Brötchen sowie herein trudelnden Kunden und kleinen Regenschauern, bekamen wir auf unsere Fragen interessante Antworten vom DRONE Sänger Hier geht es zum Interview.

DRONE

Fünf Minuten mit THE BOSSHOSS

Auch die bereits international bekannte Band THE BOSSHOSS aus Berlin, stand der Redaktion noch kurz vor ihrem Auftritt, in einem Interview Rede und Antwort. Dieses fand unter ähnlich herausfordernden Bedingungen im Pressezelt statt, welches sich unlängst in Nähe der beiden Hauptbühnen Black- und True Metal Stage befand.

Im Klartext hieß das: eine 360° Beschallung inklusiver Bässe so mächtig, dass alles ringsherum dezent vibrierte. Die Antworten der smarten Bandleader BOSS BURNS und HOSS POWER, die ihrerseits wenig beeindruckt von der Lautstärke mit uns kommunizierten, findet Ihr hier.

BOSSHOSS

Auf ein Wort mit SARKE...

...begaben wir uns auf den Zeltplatz, auf dem die Künstler untergebracht waren. Zum Teil zelteten die Bands wie fast alle Teilnehmer, und anderen wiederum stand ein verhältnismäßig luxuriöser Trailer zur Verfügung. So auch dem aus Olso stammenden Metal-Musiker SARKE, der uns in einem Gespräch unter anderem seine Ansichten zur Nahrungskette und der Running Order des diesjährigen W:O:A verriet.

SARKE

Im Nightliner mit VREID

Da SARKE mit unserem nächsten Interviewgast befreundet ist und sie sich denselben Zeltplatz teilten, durften wir im selben Trailer auch mit VREID ins Gespräch treten. Draußen schien die Sonne, im Trailer war er brütend heiß und die Musiker aus Norwegen saßen uns freundlich gesinnt und mit hochprozentigem in der Hand gegenüber. Dankend lehnten wir die uns angebotenen Grillwürstchen ab, auch wenn sogar Tofu-Würste zur Auswahl standen. Ein Auszug der witzigsten Interview-Sequenzen, interessante Details unseres Gespräches findet ihr hier.

VREID

Mit BLOODWORK auf der grünen Wiese

Die aus Padderborn stammende Metal-Band legte seit ihrer Gründung im Jahre 2007 einige fulminante Erfolge hin. Unter freiem Himmel und windigen Wetterbedingungen erklärten uns die sympathischen Metaller warum sie sich für diesen Bandnamen entschieden, teilten ihre Gedanken zum Thema Musikindustrie und luden uns auf ihr abendliches zweites Konzert im Pressezelt ein. Von Fans und der Fachpresse mit Lob überschüttet, seit Anbeginn auf der Überholspur fahrend, gaben Nikko (Vocals/Guitar) und Robert (Guitar) von BLOODWORK reizend intelligente Antworten auf unsere Fragen und gaben auch zu kritischen Themen bereitwillig ihre Meinung zum Besten.

BLOODWORK

BLOODWORK

Smalltalk mit MANIMAL

Eher zufällig trafen wir die Melodic-Metaller MANIMAL aus Schweden in einem der Zelte und unterhielten uns über das Festival, natürlich Musik und schossen noch ein Gruppenfoto von Bandleader Samuel (Vocals), Richard (Drums) und Henrik (Guitar).

MANIMAL

Eindrücke der akuma-Redaktion

Zwischendurch nutzten wir die Zeit, um uns selbst in das Getümmel des Festivals, fernab der abgeschotteten Presse-Zelte, zu stürzen und selbst einen Eindruck zu bekommen. Mit eigenen Augen und Ohren wollten wir uns von den zahlreichen Geschichten und Geschehnissen um das Metal-Mekka Wacken überzeugen.

Wir hatten das Privileg einen sehr engagierten Wacken Mitarbeiter zu erreichen, der sich uns trotz Wacken-Stress als Festival-Guide zur Verfügung stellte.

Unser persönlicher Wacken-Spezialist

Oliver T. führte uns kompetent über die für uns wichtigsten Teile des Geländes, erklärte uns wo wir Existenzielles wie Essen und Trinken bekämen, wo sich die sanitären Anlagen befanden und plauderte interessante Details aus seinem persönlichen Wacken-Nähkästchen.

Oliver T.

Safety First

Auch für die Sicherheit des Festivals, der Fans, Künstler und Gäste war gesorgt. Polizeibeamte und Security Guards waren an sämtlichen wichtigen Plätzen postiert, schienen jedoch alles andere als geschäftig, sondern mehr auf Standby-Modus.

Einzig und allein die organisierten Banden, die mit Vorliebe auf Festivals ihre Raubgänge vollziehen, trübten die Stimmung der Bestohlenen. Jedoch wurde die zehnköpfige rumänische Diebesbande erspäht und umgehend dingfest gemacht. Sichergestellt wurden insgesamt über 550 Geldbörsen, die innerhalb von zwei Festival-Tagen entwendet wurden.

Abgesehen davon schienen die Sicherheitskräfte und Polizeibeamte so gut wie "arbeitslos". Es war daher kein seltenes Bild, dass auch Polizisten mit der Digitalkamera in der Hand bleibende Eindrücke des Festivals festhalten wollten. Auch stellten sie sich den Metal-Heads bereitwillig als beliebte Foto-Objekte zur Verfügung.

Die erlebten Szenen bestätigten uns das Image des friedlichsten Festivals der Welt.

Backstage Begegnungen

Ein gutes Timing, geschärfte Sinne und ein schneller Fotofinger bescherten uns schöne Schnappschüsse von etablierten Metal-Bands. Unter anderem mit HAMMERFALL einer der begehrtesten Gruppen des Festivals in diesem Jahr.

HAMMERFALL

Auch den immer geschäftigen Initiatoren Holger Hübner und Thomas Jensen begegneten wir und hielten das kurze aber schöne Treffen optisch fest.

Holger Hübner

Thomas Jensen

Vorbild W:O:A

Das Wacken Open Air gilt bereits seit Jahren auch für andere Festivals als Paradebeispiel in Punkto Sicherheit, Prävention, Organisation und Friedfertigkeit. Horrorszenarien wie auf dem Roskilde Festival im Jahre 2000, bei welchem eine Massenpanik acht Todesopfer forderte, scheinen beim härtesten Metal-Festival der Welt wenig wahrscheinlich.

Grund dafür seien, so die Initiatoren Holger Hübner und Thomas Jensen in einer Pressekonferenz, die gute Vorbereitung in Kombination mit den 20 jährigen Erfahrungswerten sowie ein professionell ausgebildetes Team.

Auch die hart anmutenden aber doch lammfrommen Metal-Heads sowie die offenen und sich wacker haltenden Wackener, trügen maßgeblich zur Sicherheit und Friedfertigkeit des Events bei, so die W:O:A Begründer.

Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein

Natürlich bleiben bei solch einem großen Festival Tonnen von Unrat nicht aus. Und obwohl es auch nach dem Festival zahlreiche freiwillige Helfer und Aufräumtrupps gibt, haben die Veranstalter sich etwas ausgedacht, um bereits während des Festivals etwas für Sauberkeit und Nachhaltigkeit zu tun. So können sich Metal-Heads für einen blauen Müllsack voll gesammelten Unrats, eines der begehrten Wacken Poster oder ein anderes W:O:A-Present verdienen.

Echo

Insgesamt herrschte eine fast perfekte Stimmung, die lediglich durch einige Kritikpunkte getrübt wurde. Zum einen empfanden die Metal-Heads (aber auch Künstler) die Running Order für ein 20 jähriges Jubiläum relativ unspektakulär und zum anderen polarisierten auch die Vergnügungszelte die Metal-Heads. Beispielsweise der Medieval Market, die Action Area sowie das Wrestling Zelt und die Vikings Village wurden von Festivalbesuchern in Frage gestellt. "Wacken bald eine riesige Kirmes?" fragten sich einige mit Grauen und andere wiederum freuten sich über die Freizeitmeile.

Gut angenommen wurde die Meile trotzdem. Nicht zuletzt von Wackens Bewohnern, die samt Kind und Kegel auf das Festivalgelände kamen. Dass für einen Familienausflug die Vergnügungs- und Unterhaltungszelte wie gerufen kamen, statt ein sattes Metal-Konzert inmitten moshender Metaller, war ohne Frage.

Die Vergnügungs- und Entertainmentzelte seien seitens der Initiatoren lediglich als Angebote für alle Gäste zu verstehen. Wer sie nutzen mochte, konnte das jederzeit tun. Wer nur Interesse an Musik hatte, konnte ihnen einfach fern bleiben, so die Initiatoren Holger Hübner und Thomas Jensen in einer Pressekonferenz.

Auf durchweg positive Resonanz stieß die neu dazugekommene Party Stage, die den Metal-Heads rund 18 zusätzliche Konzerte bescherte.

Auch zu der Running Order des W:O:A äußerte sich Thomas Jensen. Er berichtete darüber, wie er bereits seit Jahren versuche METALLICA nach Wacken zu locken. In regelmäßigen Abständen telefoniere er mit METALLICA Drummer Lars Ulrich und hoffe, dass die Band vielleicht im kommenden Jahr auf der Wacken Bühne stehen werde.

W:O:A Fazit der akuma-Redaktion:

Wir empfanden das Wacken Open Air als ein gut organisiertes Festival, mit tollem Publikum, sympathischen Metal-Heads und einer rundum familiären Stimmung. Mit einem reichhaltigen Fundus an bunten Erinnerungen, Bildern, schönen Begegnungen und interessanten Interviewpartner sowie hilfsbereite Wacken-Mitarbeiter (Vielen Dank lieber Oliver T.), verließen wir am letzten Festivaltag gegen Mitternacht das Gelände. Gerne sind wir zum W:O:A 2010 wieder vor Ort, wenn es zum 21. Mal heissen wird: "Wacken - Louder Than Hell - Rain Or Shine!"


Eindrücke: Bilder aus Wacken

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Wacken Dosenbier
W:O:A Full Metal Bag: Alles für lau. Klicken für Großbildansicht

Das W:O:A Full Metal Bag: Nur vor Ort, unbezahlbar

Das kann man nicht kaufen: Das Full Metal Bag gibt es nur in Kombination mit einer gültigen Eintrittskarte und kostet NICHTS.

Aufgrund diverser Diebstähle 2008 hat sich die Festival-Leitung auch entschlossen ein Brustbeutel als Goodie anzubieten - da kann dann nichts mehr passieren. Ebenfalls im FMB enthalten sind ein Notepad, Kugelschreiber, Sticker, Postkarte, Hundemarke, Patch und anderen Special Gimmicks, etwa CDs.

Das Full Metal Bag gibt es an der Bandausgabe / Festivalvorplatz 2 sowie an der Bandausgabe am Besucherzugang / Bus Shuttle.


Dankeszeile

Die Initiatoren des W:O:A Holger Hübner und Thomas Jensen, haben sich mit jedem Wacken Open Air erneut selbst übertroffen. Sowohl durch das von internationalen Stars besetzte Line-Up als auch durch die immer größer werdenden Flächen, Bühnen und natürlich Fans. Vor allem aber hat das erfolgreiche Duo es geschafft, eine treue und friedliche Festival-Community zusammenzuführen, die im Einklang mit den Wacken-Bewohnern das dreitägige Festival gemeinsam feiert.