Drone
Gegründet | Unbekannt |
Hauptgenre | Rock |
Land | Unbekannt |
Klassik-Profil | Klassik-Profil von Drone |
Biografie
Moritz "Mutz" Hempel von DRONE im Interview mit akuma:
Akuma: Mutz- ihr kommt aus Celle, das liegt bei Hannover. Ein Bekannter von mir sagte über Celle mal, dass man dort nicht "tot über dem Zaun hängen" möchte. ~ Katina Kampardina aufklappen »
Mutz: Ja richtig, aber da will man definitiv auch nicht gemalt an der Wand hängen. (lacht)
Akuma: Heisst das Ihr seid umgezogen oder wohnt Ihr noch immer dort?
Mutz: Nein nein, Celle ist ganz toll! Super Stadt. Einer von uns wohnt in Sehne bei Hannover und der Rest von uns wohnt noch immer in Celle.
Akuma: Wie habt Ihr Euch damals als Band zusammen gefunden?
Mutz: Felix unser Drummer und ich haben früher bereits in einer Band zusammen gespielt. Auch Martin am Bass und Marcello an der Gitarre, waren damals gemeinsam in einer Band. Dann haben wir alle irgendwann unsere alten Bands über den Haufen geworfen und mal was richtiges gemacht.
Akuma: Etwas handfestes sozusagen?
Mutz: Ja richtig - Männermusik sozusagen. (lacht)
Akuma: Im März 2009 wurde Euer aktuelles Album "Juggernaut" veröffentlicht. Was bedeutet der Titel?
Mutz: Juggernaut ist eine Comicfigur aus X-Men.
Akuma: Welche?
Mutz: Das ist der Typ mit dem Helm, der immer durch die Wände läuft. Und die generelle Definition von "Juggernaut" lautet in etwa unaufhaltsame Kraft. Also irgendetwas was überall durchläuft und nicht aufzuhalten ist.
Akuma: Was unterscheidet das Album von seinem Vorgänger "Head-On Collision"?
Mutz: Es ist als erstes eigenständiger. Vorher wurden wie oft in diese Machine Head Ecke gedrängt, was auch nicht abzuweisen war. Wir kommen ursprünglich auch aus der Bay Area Neunziger Jahre Szene sind damit groß geworden.
Unser neues Album "Juggernaut" greift so ein bischen das auf, was wir auf der "Head-On Collision" beispielsweise mit Jerico gemacht haben. Es ist im Prinzip insgesamt eigenständiger, härter und noch schöner geworden würde ich sagen.
Akuma: Was genau ist denn schöner, vielleicht besser geworden?
Mutz: Die Songs sind einfach besser durchdacht und auch die Produktion ist fetter. Obwohl die erste natürlich auch schon fett war, ganz klar. Aber dieses mal war alles ein wenig moderner und halt "Juggernaut". (grinst)
Sämtliche Titelnamen haben immer irgendwas mit "Kopf durch die Wand" zu tun. Das zeigt sich ja schon bei "Head-On Collision", also Frontalzusammenstoß.
Akuma: Eine ganz klare Ansage also?
Mutz: Absolut ja - der Name ist Programm!
Akuma: Sag mal Mutz, auf Eurer Myspace Seite steht unter Genre "Neo-Sex-Metal"...
Mutz: (bricht in schallendes Gelächer aus)
Akuma (ebenfalls lachend): Könntest Du uns erklären, was darunter zu verstehen ist und warum Ihr Eure Musik so kategorisiert?
Mutz: Tja - das ist irgendwie eine ziemlich lange Geschichte aber ich werde versuchen sie kurz zu machen...
Akuma: Wir haben Zeit mitgebracht.
Mutz: Also mittlerweile hat es sich ja so entwickelt, dass jede Band versucht eine eigene Musikrichtung für sich zu erfinden, was natürlich völliger Quatsch ist. Wir machen im Prinzip modernen Trash-Metal, der schon in Richtung Pantera, Machine Head und Testament geht. Also eher die Neunziger Jahre Richtung.
Akuma: Das erklärt das Genre "Neo-Sex-Metal" noch nicht.
Mutz: Dazu komme ich jetzt. Wir versuchen dem Ganzen einen leichten Glam-Faktor mit den Stimmen zu verleihen. Wir haben sehr viele zweistimmige Sachen und auch durchgängig konstante Gesänge. Also schon melodisch und auch geshouted aber immer mit einer Grundaggressivität.
Also nicht wie im Bereich New Metal oder Metal Core wo viel geschrien und dann wieder ganz clean gesungen wird. Wir machen halt Achtziger Jahre und die Achtziger Jahre sind einfach Sex. Das ist der Sex und deshalb haben wir uns diesen eigenen Neo-Sex-Stempel aufgedrückt. War eigentlich ein Spaß.
Akuma: Ist aber durchaus auch ernst gemeint, oder?
Mutz: Ja - irgendwo stimmt es auch einfach und deshalb steht es so auch auf unserer Myspace Seite.
Akuma: Eure Songtexte sind Englisch. Schreibt Ihr die Lyrics erst auf Deutsch und übersetzt dann ins Englische?
Mutz: Nein, wir sind alle im Englischen relativ fit, daher schreiben wir die Texte direkt in Englisch.
Akuma: Wer ist bei DRONE für das Songwriting zuständig?
Mutz: Das machen der Martin und ich. Also ich schreibe die meisten Texte selbst und überarbeite sie dann gemeinsam mit Martin. Ich bin immer so ein bischen stumpf und banal mit dem was ich so singe und Martin bringt in das Ganze so einen leicht intellektuellen Touch rein.
Akuma: Also Teamwork mit klarer Arbeitsaufteilung?
Mutz: Ganz klar. Also wenn es nur nach mir ginge, dann würde ich ständig über Autos, Frauen und Benzin singen. (lacht)
Akuma: Das ist aber sehr Klischee...
Mutz: Ja, ich bin auch so ein richtiger Klischee-Typ und Martin ist als Typ an sich schon intellektueller.
Akuma: Wo ist der Martin denn jetzt und warum ist er nicht hier?
Mutz: Der sitzt wahrscheinlich grad auf dem Campingplatz und spielt mal wieder Schach gegen sich selbst.
Akuma: Ihr sagt selbst, dass Ihr unter anderem von Machine Head und Pantera beeinflusst seid. Wie fühlt es sich an mit Machine Head das selbe Festival, nämlich W:O:A 2009, zu spielen?
Mutz: Mit Machine Head haben wir zum Beispiel schon zweimal gespielt. Einmal letztes Jahr zum With Full Force und einen Tag später Wacken Rocks Seaside. Wir haben mit denen auch eine ganze Menge im Backstage Bereich gemacht.
Akuma: Was denn so?
Mutz: Geduscht (lacht).
Akuma: Verstehe...
Mutz: Motörhead, Machine Head, Saxon und Torfrock waren auch noch kurz dort. Da ist man natürlich in einem großen Backstage Bereich und da bleibt es fast nicht aus, dass man sich auch näher kennenlernt.
Akuma: Wie verstehe ich das bitte?
Mutz: Naja- es gab so eine schöne Gemeinschaftsdusche, da sieht man dann Robb Flynn duschen und macht dann mal einen Größenvergleich, das war schon witzig.
Akuma: (zwischen Schweigen und Gelächter)
Mutz: Nein stop, ich spreche natürlich von Körpergrößen. Ich werde einfach sehr viel mit ihm verglichen. Optisch vor allen Dingen, und wir haben dann festgestellt, dass wir wirklich exakt gleich groß sind.
Akuma: Was hat sich seit Eurem Sieg des Wacken Metal-Battle für Euch verändert?
Mutz: Die drastischste Veränderung war natürlich der Schritt zur ICS und zum Label Wacken Records, definitiv das Touren und das wir auch mal im Ausland erkannt werden.
Akuma: Tatsächlich?
Mutz: Ja, das ist schon passiert. Manchmal ist es aber auch genau anders herum. Da triffst Du einen Typen in Italien beim Bäcker, der trägt ein DRONE T-Shirt und erkennt dich trotzdem nicht.
Akuma: Was sind Deiner Meinung nach die größten Vor- und Nachteile für Bands und Musiker innerhalb des Mediums Internet?
Mutz: Besonders negativ ist an erster Stelle natürlich die illegale Download Geschichte. Ein Vorteil für Bands die im Underground arbeiten ist natürlich die Möglichkeit ihre Musik schneller bekannt zu machen und zu verbreiten.
Und wenn man ein cooles Video hat, dann kann man durch Tausende von Klicks natürlich auch noch zusätzlich auf sich aufmerksam machen und die Leute sehen einen. Für eine Band mit Label, die natürlich auch an Plattenverkäufe denkt, ist das illegale Downloaden natürlich der absolute Tod.
Gerade in unserer Größenordnung ist das ziemlich schwierig, hier Fuß zu fassen mit guten Plattenverkäufen, weil die jüngere Generation Musik einfach gern auch mal illegal runterlädt. Allerdings sind natürlich auch viele dabei die bewusst ihre Bands supporten und deren Musik kaufen. Aber das sind leider zu wenige, um das Download-Loch zu stopfen.
Diese ganze Geschichte, Musik über das Internet zu verkaufen ist einfach noch nicht ausgereift. Da haben die Labels in meinen Augen echt gepennt über die Jahre und jetzt stehen sie vor dem selbstgemachten Desaster. An vieles hätte man auch früher denken können.
Definitiv positiv bleibt aber, dass grunsätzlich jede Band sich präsentieren kann. Videos online stellen und unkompliziert eine Myspace Bandseite aufzubauen sind heutzutage kein Problem mehr.
Akuma: Wer pflegt Eure DRONE myspace-Seite?
Mutz: Dafür sind Martin aus der Band und noch ein externer zuständig. Ich persönlich schreibe per Myspace maximal mit Kollegen und schaue mittlerweile nur noch selten nach anderen Seiten oder Bands. Dafür ist mir Myspace einfach zu überlaufen.
Akuma: Was würdest Du, wenn Du könntest, in der Musiklandschaft verändert?
Mutz: Eine ganze Menge! Zum Beispiel würde ich uns einfach mal mit ein paar ganz großen Bands auf Tour schicken. (grinst) Nein aber es gibt schon so ein paar Dinge, die ich gern verändern würde aber darüber darf ich zum Beispiel offiziell gar nicht reden.
Akuma: Ach komm...
Mutz: Ziemlich schwierig die Frage (grübelt).
Akuma: Was stört Dich und Euch bei DRONE denn innerhalb Eurer Arbeit am meisten?
Mutz: Also ich würde mir wünschen, dass Leute die von ihrer Musik versuchen zu leben und dafür soviel arbeiten wie andere auch, nämlich in Vollzeit, davon auch leben können.
Akuma: Wie genau stellst Du Dir das vor?
Mutz: Das zum Beispiel, wie auch in Holland, Schweden oder in Amerika, Musik subventioniert wird. Diese Bands, die es ernst meinen, mehr gefördert und unterstützt werden. Damit könnte auch den Bands und Musiker geholfen werden, die bisher ihre Musik eher nur semiprofessionell betreiben konnten, weil sie nebenher arbeiten müssen, um sich finanzieren zu können.
Früher waren ja noch die Plattenfirmen dafür zuständig aber mittlerweile ist dafür natürlich kein Geld mehr da. Es sollte insgesamt mehr die Spreu vom Weizen getrennt werden. Sprich Bands und Künstler, die ihren Beruf ernsthaft machen und professionell betreiben wollen, sollten gefördert werden und Hobbymusiker nicht mehr. Die können gern weiterhin spaßeshalber Musik machen aber bitte den Ambitionierten dadurch nicht die Möglichkeiten nehmen.
So wie die "Initiative Musik Deutschland", von denen wir übrigens auch gefördert werden. Das ist eine ganz tolle Sache. Da wird sich zum Beispiel darum gekümmert die Plattenverkäufe im Ausland anzukurbeln. Außerdem fördert die Initiative auch Touren. Ich finde sowas ist schomal ein guter Anfang.
Musiker sollten einfach wieder Musiker sein und sich auf ihre Musik konzentrieren dürfen.
Akuma: Kannst Du uns eines Deiner schönsten, skurillsten oder absurdesten Erlebnisse während eines DRONE Konzertes verraten?
Mutz: (lacht) Oh Gott- die Frage ist witzig. Also es gab mal eine negative Geschichte, die ich eigentlich auch nicht ausgraben möchte (grübelt kurz), mache ich aber trotzdem. Unzwar haben wir mal in Jena gespielt vor drei Jahren und uns ein bischen mit dem Publikum angelegt.
Akuma: Warum?
Mutz: Also die mochten uns nicht gern, waren musikalisch eher in eine andere Richtung orientiert und dann begannt ein Wortwechsel zwischen uns und dem Publikum, der letztlich etwas eskaliert ist.
Akuma: Was ist passiert?
Mutz: Plötzlich fingen die Leute an mit lustigen Polonaisen und Rufen wie "Wenn ihr von der Bühne kommt, dann ziehen wir Euch einen Seitenscheitel".
Akuma: Was macht man dann als Band. Einfach weiterspielen oder verschwinden?
Mutz: Man zieht es einfach eiskalt durch und sieht zu, dass man sich nach dem Konzert nicht unbedingt im Zuschauerraum aufhält. Verabschiedet haben wir uns übrigens mit einem freundlichen "F***t Euch" (lacht). Das war so unser negativstes Erlebnis aus meiner Sicht.
Akuma: Kannst Du nach so einer Geschichte noch etwas Positives erinnern?
Mutz: Klar, für mich persönlich war es bisher das coolste auf der With Full Force Main Stage zu spielen. Und witzig war es vor allem deshalb, weil ich ein Jahr vorher den Gitarristen von Betzefer getroffen habe und er sagte, dass er im letzten Jahr selbst noch Besucher war und zu einem Freund sagte, er würde im nächsten Jahr auf der Bühne stehen. Und das geschah.
Darauf ich zu ihm - gut dann sage ich Dir jetzt auch, dass wir im nächsten hier auf der Mainstage spielen werden. Und genauso ist es dann auch passiert.
Akuma: Selbsterfüllende Prophezeiung also?
Mutz: Genau! Ich war ewig und drei Tage immer als Gast auf diesem Festival und das war einfach super. Riesen Bühne, tolle Leute. Definitiv mein Highlight.
Akuma: Wie geht Ihr mit Kritik um, sowohl von außen als auch innerhalb der Band? Fliegen da die Fetzen oder läuft das konstruktiv ab?
Mutz: Das wird auf den Tisch gebracht und ausdiskutiert.
Akuma: So gesittet läuft das bei DRONE ab?
Mutz: Ja ja, alles was von draussen an Kritik kommt, wird auf den Tisch gebracht und besprochen. Trotzdem trennen wir hier auch zwischen ernstzunehmender Kritik, bei der sich Gedanken gemacht wurde, und zwischen Kokolores Kritik von Schlau-Quatschern. Das wird bei uns dann freundlich ignoriert.
Aber wir machen uns schon Gedanken darüber was für einen Eindruck wir hinterlassen.
Akuma: Und interne Kritik?
Mutz: Mittlerweile sind wir soweit, dass niemand mehr Kritik oder Frust ansammelt, sondern die Dinge gleich zur Sprache bringt. Dann kann es mal kurz knallen aber danach proben wir beispielsweise normal weiter. Also handgreiflich werden wir "eigentlich" nicht.
Akuma: Eigentlich?
Mutz: Ja, also das ist intern auch schonmal vorgekommen. (lacht)
Akuma: Was bedeutet Dir persönlich das Festival in Wacken?
Mutz: Wacken ist einfach Wacken. Hier zu spielen ist königlich! Das ist ein tolles Festival und Wacken ist einfach super. Wir sind ja auch auf dem Label von ICS, also Wacken Records und hier triffst Du echt Hans und Franz, Deine Freunde usw.
Akuma: Fühlt sich das ein wenig an wie Familie?
Mutz: Ja irgendwie schon aber auch ein wenig wie Musikmesse, da trifft man ja auch immer alle auf einmal. Und hier spielen ist natürlich der Höhepunkt, ganz klar.
Akuma: Hast Du selbst Zeit Dir ein Konzert anzusehen und wenn dann welches?
Mutz: Ja das habe ich und ich werde mir Testament ansehen.
Akuma: Das ist alles?
Mutz: Nee - also Airborne schaue ich mir wohl auch an. Die finde ich super, weil ich so ein alter AC/DC Fan bin. Dann wollte ich D-A-D sehen aber das werde ich zeitlich wohl nicht schaffen. Und ansonsten weiß ich gar nicht wer alles spielt.
Akuma: Ihr spielt zumindest heute um 21:00 Uhr, richtig?
Mutz: Richtig und direkt nach uns spielen Bloodwork und das schau ich mir auch an. Da singe ich sogar mit, glaube ich...
Akuma: Das klingt spannend - Bloodwork interviewe ich morgen.
Mutz: Na das passt doch - Bloodwork sind eine super Band. Vielleicht komme ich spontan dazu?
Akuma: Du bist herzlich eingeladen. Eine abschließende Frage noch an Dich Mutz. Was ist der größte Unterschied zwischen einem Festivalauftritt und einem DRONE Club-Gig?
Mutz: Der Unterschied ist ganz groß und beides ist toll! Auf einem Festival hast du die Möglichkeit Leute zu erreichen die einfach eh da sind. Du erreichst viel mehr Leute, es ist draussen und es herrscht dieses Festival Flair. Die kommen vielleicht nicht alle unbedingt deinetwegen aber das macht gar nichts.
Und Club-Gigs sind insofern geil, als dass die Leute deinetwegen kommen und die Bude zerlegen. (lacht). Die kommen deinetwegen hin und wollen genau dich sehen. Oft stehen sie schon mittags da und warten dann, dass die Türen geöffnet werden. Die hardcore Typen stehen dann direkt vor der Bühne und warten bis man gespielt hat.
Und nach dem Gig stehen sie immernoch da und quatschen mit einem. Während des Gigs drehen die Fans einfach voll durch und das ist einfach richtig geil.
Akuma: Aber Du würdest schon auch sagen, dass ein Festivalauftritt immer die größere Herausforderung darstellt?
Mutz: Definitiv, einfach weil man die Leute überzeugen muß. Jemand der schon überzeugt ist, wie bei Club-Gigs beispielsweise, den kann man sozusagen leicht abfrühstücken. Da kann man auch mal scheiße spielen und dabei gut aussehen, das reicht.
Das ist vielleicht ein wenig hart gesagt aber es stimmt. Während man auf einem Festival Gas geben muß und das machen wir auch.
Akuma: Mutz, wir sind schon fertig.
Mutz: Das war richtig toll.
Akuma: Dankeschön und gleichfalls. Du warst unser erstes Interview heute.
Mutz: Liebreizend. Oh - Deine Fingernägel sind ja grün und passen zu Deinen Augen. Meine auch die sind nämlich braun.
Akuma: (lacht)
Mutz: Nein das ist cool, ich hab nämlich überlegt welche Farbe meine frisch gestochene Piratenfrau am Arm noch kriegen soll. Jetzt kriegt sie grüne Fingernägel, die hat nämlich auch schon grüne Augen.
Akuma: Mutz, vielen Dank für das schöne Gespräch, Grüße an die DRONE Jungs und viel Erfolg und Spaß beim Auftritt heute abend!
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