Hans-Ola Ericsson
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Geboren | Unbekannt |
Epoche | Contemporary (1950-200X) |
Land | Unbekannt |
Biografie
Hans-Ola Ericsson ist ein schwedischer Organist und Komponist. Ericsson studierte in Stockholm, Freiburg, in den USA und Venedig bei Klaus Huber, Edith Picht-Axenfeld, Zsigmond Szathmáry, Brian Ferneyhough, Luigi Nono sowie bei Olivier Messiaen. 1989 wurde er zum Professor an der Hochschule für Musik in Piteå sowie an der Universität zu Luleå berufen. Als Gastprofessor unterrichtet er zudem an der Hochschule für Künste Bremen. Bekannt wurde er vor allem als Interpret für die Orgelmusik Olivier Messiaens, dessen Gesamtwerk er Anfang der 90er Jahre auf CD einspielte, und durch sein Engagement für zeitgenössische Orgelmusik. 2000 wurde Hans-Ola Ericsson Mitglied der Kgl. Musikalischen... ~ de.wikipedia.org
Letzten Veröffentlichungen
Kompositionen von Hans-Ola Ericsson
Werk | Epoche/Genre | |
---|---|---|
Canzon del Principe, intabulation on an intabulation for organ and electronics |
Contemporary Keyboard | |
Höga Visan (Song of Songs), sacred opera |
Contemporary Oper | |
Melody to the Memory of a Lost Friend XIII, for organ and electronics |
Contemporary Keyboard | |
Melody to the Memory of a Lost Friend, for amplified guitar & tape |
Modern Kammermusik | |
The Four Beasts' Amen, mass for organ and electronics |
Contemporary Keyboard |
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