Jazz-Pop
Der Jazz Pop ist ein gutes Beispiel für die künstlerisch breiten Arme des Jazz. Wir haben es hier mit einem Stil des Jazz zu tun, der Pop-Elemente integriert. Bereits seit Louis Armstrong, dem überwältigend starken Improvisations-Talent, gibt es Diskussionen, ob Jazz sich auch anderen Musikrichtungen öffnen sollte. Mit dem Jazz Pop gibt es eine klare Antwort: Ja. Dieses resultiert auch aus den Zeiten der großen Big-Bands. Diese mussten sich traditionell eher dem Massengeschmack, also der Pop-Generation, anpassen. Als Künstler sind hier besonders hervorzuheben: Chuck Mangione, Spyro Gyra, Bob James, und George Benson. Sie waren bis Mitte der 1970er Jahre gehandelte Stars des Pop Jazz. Während der 1980er Jahre machte sich auch die populäre Sopranistin und Saxophonisten, Kenny G. einen Namen. Sie verkaufte mit ihren Aufnahmen des Pop Jazz Millionen von Alben Der große Erfolg von Kenny G trug besonders in den 1990er Jahren dazu bei, dass zahlreiche Radiosender dazu übergingen, ihren Hörern vor allem in der Abendzeit Smooth- und Pop Jazz anzubieten. ~ akuma.de
Top-Alben in Jazz-Pop
Top Künstler in Jazz-Pop
- George Benson
- Bob James
- Quincy Jones
- Stanley Jordan
- Hubert Laws
- Ramsey Lewis
- Chuck Mangione
- The Rippingtons
- David Sanborn
- Tom Scott
- Spyro Gyra
- Gerald Albright
- Roy Ayers
- The Blackbyrds
- George Duke
- Maynard Ferguson
- Kenny G
- Earl Klugh
- Cleo Laine
- Ronnie Laws
- Jeff Lorber
- Herbie Mann
- Hugh Masekela
- Lee Ritenour
- Sadao Watanabe
- Fourplay
- Michael Franks
- Eric Gale
- George Howard
- Dave Koz
- Jacques Loussier
- Keiko Matsui
- Bernard \"Pretty\" Purdie
- Marlena Shaw
- Phil Upchurch