Malevolent Creation

1991 erschien ihr Debütalbum "The Ten Commandments". Schlagzeuger Nr. 4 war dann auf dem Zweitling "Retribution" zugegen, auch für die anderen Mitglieder drehte sich das Umbesetzungskarussel in den kommenden Jahren immer weiter. Dies erklärt Bandleader Phil Fascina so: "If you're to slow, you gotta go!" Es folgten eine Reihe weiterer Alben (1993 "Stillborn" - gilt als ihr schwächstes Album. 1995 "Eternal". Nach Label-Wechsel Album Nr 5 "Joe Black" mit nur drei neuen Songs, sonst Outtakes/Remixes.

1997 "In Cold Blood". Das 1998er "The Fine Art Of Murder" dürfte ihr härtestes Album sein. 2000 "Manifestationer" (als Best-Of) und 2001 "Envenomed" - erwähnenswert, weil es das einzige Album ist, das die gleiche Besetzung wie das Vorgängerwerk aufwies - eine Rarität bei "Malevolent Creation"). Nachdem der Sänger Brett wegen eines Drogendeliktes in den USA festgenommen wurde, nahmen sie nach seiner Entlassung "The Will To Kill" auf, allerdings wurde er wegen anhaltender Drogenprobleme gefeuert und gegen Kyle Symons ("Hate Plow") ausgetauscht, im Übrigen keineswegs der letzte Mitgliederwechsel.

Line-Up - Kyle Symons ? vocals, Phil Fasciana ? guitar, Rob Barret ? guitar, Gordon Simms ? bass, Dave Culross ? drums