Post-Beebop
Der Post-Bop ist ein schwieriger zu kategorisierender moderner Jazz. Erstmals zu hören war er von Wynton Marsalis im Jahr 1979. Er war Vertreter einer jungen eigenwilligen Generation, auch Anhänger der Flower-Power-Zeit. Sein Jazz-Stil weist Elemente des Hard Bop auf, der bereits seit Mitte der 1960er Jahre in Jazz-Kneipen zu hören war. Kennzeichnend für den Post-Bop sind komplexe akkordische Improvisationen. Ein Revival erlebte der Post-Bop-Jazz in den 1990er Jahren. Allerdings sehen Musikfachleute den in diesen Jahren praktizierten Stil eher als Mainstream-oder Post-Bop. Als Vertreter sind zu nennen: Wallace Roney und John Scofield. ~ akuma.de
Top-Alben in Post-Beebop
Top Künstler in Post-Beebop
- Chick Corea
- Eric Dolphy
- Bill Evans
- Gil Evans
- Jimmy Garrison
- Herbie Hancock
- Joe Henderson
- Andrew Hill
- Freddie Hubbard
- Bobby Hutcherson
- Ahmad Jamal
- Keith Jarrett
- Elvin Jones
- Rahsaan Roland Kirk
- Yusef Lateef
- Joe Lovano
- Branford Marsalis
- Wynton Marsalis
- Jackie McLean
- Charles Mingus
- Oliver Nelson
- Sam Rivers
- George Russell
- Woody Shaw
- Wayne Shorter
- McCoy Tyner
- Tony Williams
- Kenny Barron
- Gary Bartz
- Carla Bley
- Arthur Blythe
- Gary Burton
- Jaki Byard
- Joe Chambers
- Larry Coryell
- Andrew Cyrille
- Richard Davis
- Jack DeJohnette
- Booker Ervin
- Sonny Fortune
- Chico Hamilton
- John Hicks
- Dave Holland
- Abdullah Ibrahim
- Clifford Jordan
- Lee Konitz
- Steve Lacy
- Abbey Lincoln
- Cecil McBee