Amy Winehouse' Vater kritisiert Drogenpolitik der UK
21.10.2009 Laut Mitch Winehouse, seines Zeichens Vater von Sorgenkind Amy Winehouse, würde die britische Regierung zu viel Geld an Drogenabhängige verschwenden, die scheinbar wenig ernsthaft in einen Drogenentzug einwilligten. Amy's Vater begründete seine Aussage gegenüber dem parlamentarischen Kommitee so, dass die meisten Abhängigen einfach dem Entzug, statt einer Haftstrafe, den Vorzug geben. Nur die Wenigsten würden dabei ernsthaft versuchen, den Drogen abzuschwören.
Weiterhin kritisierte er die Behörden scharf, indem er äußerte, dass diese zu schnell mit einer Entziehungskur für Kriminelle bei der Hand seien, während nicht kriminelle Süchtige, monatelang auf einen Platz in der Entzugsklinik warten müssten.
Der Vater von Amy Winehouse kämpfte selbst jahrelang darum, dass seine Tochter und Sängerin Amy sich in einen Drogenentzug begibt. Pardoxerweise wurde Amy mit ihren Song "Rehab", in welchem sie das Thema behandelt, weltberühmt und setzte ihren ungesunden Rock 'n Roll Lifestyle fort. Zurzeit scheint sie auf dem Weg der Besserung und soll sich wieder mehr auf die Musik konzentrieren. ~ akuma
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