James Blunt verkauft die meisten Alben in Großbritannien
31.12.2009 Laut der offiziellen britischen Charts-Gesellschaft ist das Debütalbum von James Blunt "Back To Bedlam" das meistverkaufte Album des Jahrzehnts. Dido findet sich mit ihrem Album "No Angel" auf Platz zwei wieder. Amy Winehouse behauptet den dritten Platz mit "Back To Black".
Nicht alle sind mit dieser Platzierung einverstanden. Laut dem Magazin "Music Week" sollte die Ehrung an Robbie Williams gehen. Der ehemalige Take That Sänger verkaufte im Zeitraum vom 1. Januar 2000 bis 26. September 2009 rund 12 Millionen Alben. Gefolgt von der Boy-Gruppe Westlife mit rund 10 Millionen und Coldplay mit 9 Millionen verkauften Kopien ihrer Alben. Eminem verkaufte rund 8 Millionen Alben in Großbritannien und wurde zum Künstler mit den am meisten verkauften Alben in den USA gewählt.
Eminem Künstler der Dekade
Das amerikanische Musikmagazin "Billboard" ernannte den Rapper Eminem zum "Künstler der Dekade" in den USA. Als bester Künstler erreichte er insgesamt 28 Chart-Platzierungen in die Top 100- Charts seit 1999. Zu seinen besten Alben gehören das Debüt "My Name Is" und "Lose Yourself".
Chasing Cars von Snow Patrol meist gespielter Song der letzten Dekade
Das Lied "Chasing Cars" der Rockband Snow Patrol aus dem Jahr 2006 ist der am meisten gespielte Hit der letzten Dekade in Großbritannien. Damit stach die Bands Take That als auch Scissor Sisters aus.
Für das kommende Jahr hat sich Snow Patrol vorgenomen, genau so berühmt zu werden wie ihre Vorbilder Coldplay und U2. Gary Lightbody, Frontman der Band sagte in einem Interview, dass er sich mit den Bands nicht als gleichwertige Gruppe vergleicht. Dazu fehle Snow Patrol noch 10 bis 15 international erfolgreiche Hits.
~ akumaInterviews, Stories, Meldungen und CD-Kritiken zu James Blunt
Es zählen nur die Menschen James Blunt liebt, was er tut - und ignoriert alle Zweifler
Er meldet sich sofort, nach einem Klingelzeichen. Wahnsinn, das muss man sich mal bildlich vorstellen: James Blunt sitzt da einen ganzen Tag lang in seinem sehr großen Haus in einem vermutlich recht großen Zimmer in einem vermutlich recht teuren Sessel und wartet darauf, dass das Telefon klingelt. Das ist insofern bemerkenswert, als Blunt Interviews vermutlich nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen zählt, denn die Musikpresse ist nicht nett zu ihm. "Back To Bedlam" (2004) und "All The... mehr »
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