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Politiker nutzen Pop (aus)

20.04.2010 In Großbritannien tobt der Wahlkampf. Ausgefochten wird er mit Reden, Debatten - und Popmusik. So versuchte der noch amtierende, aber ziemlich unbeliebte Premierminister Gordon Brown in einem Interview mit der britischen "Radio Times", ein wenig im Rampenlicht der ebenfalls amtierenden, aber wesentlich populäreren Chartsqueens zu baden. Er sei ein großer Bewunderer von Lady Gaga und Cheryl Cole, so der Regierungschef. Auch die politischen Gegner, die Tories, setzen auf die Kraft der Musik: Bei einer Wahlkampfveranstaltung spielten sie zunächst David Bowies "Changes", später Keanes "Everybody's Changing", um für einen Wandel in der Politik zu werben. Keane-Drummer Richard Hughes zeigte sich über Twitter "entsetzt" und fügte hinzu: "Um es klarzustellen - wir wurden nicht gefragt. Ich werde sie nicht wählen." ~ teleschau


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Der Erfolg brachte die Britpopper zurück auf den Boden der Tatsachen
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Auch die Engländer Keane gehören zu jenen Sandkastenbands. Musiker, die sich in ihren Teenagerjahren trafen, die Freunde waren, bis der große Erfolg kam. Und die Fallen des Popstardaseins. Aber den Drogen- und Alkoholentzug ihres Sängers Tom Chaplin hat das Trio aus dem eher unglamourösen 6.000-Einwohner-Ort Battle, bis dahin nur bekannt durch die historische Schlacht bei Hastings, dennoch überlebt. Richard David Hughes, Tim Rice-Oxley und Chaplin haben ihre ganz persönliche... mehr »


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