Robbie Williams kurbelt Alben-Verkäufe an
18.02.2010
Nach seinem Auftritt bei den BRITs, scheint das Album "Reality Killed The Video Star" (2009) wieder Schubkraft bekommen zu haben.
Obwohl das aktuelle Album des Entertainers sowohl in Deutschland, der Schweiz und Österreich auf Platz 1 der Charts landete, verkaufte es sich bisher eher schleppend.
In seiner Heimat Großbritannien erklomm es nicht wie erwartet die Poleposition, sondern platzierte sich auf dem silbernen Treppchen der Alben-Charts.
Seine Live Performance eines Medley's bei den BRITs kurbelte die Verkäufe, laut Berichten, nun scheinbar um ganze 150 % an.
Nicht nur Robbie profitierte von seinem BRIT Live-Auftritt, denn auch die Verkaufszahlen von Florence And The Machine, als auch Lady GaGa und Jay-Z schnellten plötzlich wieder in die Höhe.
Untenstehend eine Übersicht inkl. Prozentangabe zum verkaufsfördernden BRIT-Effekt:
1. Robbie Williams - Reality Killed The Video Star (150 %)
2. Florence And The Machine - Lungs (140 %)
3. Lady Gaga - The Fame (90 %)
4. Alicia Keys - The Element Of Freedom (80 %)
5. Cheryl Cole - 3 Words (77 %)
6. Kasabian - West Ryder Pauper Lunatic Asylum (75 %)
7. Jay-Z - The Blueprint III (68 %)
8. JLS - JLS (65 per cent)
9. Dizzee Rascal - Tongue N' Cheek (60 %)
10. Lily Allen - It's Not Me, It's You (50 %) ~ akuma
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